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Fast-Fashion-Anbieter Boohoo steht Ärger wegen Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette ins Haus

2. März 2021

Soziales

In UK schlagen Meldungen hohe Wellen, nach denen der Fast-Fashion-Anbieter Boohoo aufgrund von Sklavenarbeit und Menschenhandel Probleme beim Zugang zum US-Markt ins Haus stehen. Exemplarisch für die Berichterstattung hier die Meldung aus der FT.

Pikanterweise gehen die Anschuldigungen gegen das Unternehmen auf dessen eigene Berichterstattung und Eingeständnis von Fehlern zurück, an dessen Behebung es allerdings bereits arbeitet. „But having belatedly faced up to its problems, Boohoo’s reparation efforts go far beyond those of most fashion retailers. If its promises are delivered, the failings detailed in last year’s report will be historic. US authorities ought to have something better to do than hoist a penitent company by its own petard“, schätzt die FT die Lage ein.